Wie läuft eine Inspektion ab?

Vor der Schulinspektion erhalten die Schulen die Möglichkeit, sich über die Schulinspektion zu informieren.

 

Die Schulinspektion wird – abhängig von der Größe der Schule – von zwei bis vier Schulinspektoren durchgeführt. Die Inspektoren sind Lehrerinnen und Lehrer katholischer Schulen, die eine eigene Ausbildung zum Schulinspektor erhalten haben.

 

Zunächst werden Dokumente, besondere Rahmenbedingungen, pädagogische Schwerpunkte und statistische Daten der Schule analysiert. Der eigentliche Schulbesuch des Inspektorenteams dauert nach Schulgröße fünf Tage. Er umfasst Unterrichtsbeobachtungen, Interviews mit der Schulleitung, Lehrkräften, Eltern und Schülern und dem Verwaltungspersonal sowie Schulrundgang, Auswertung der Ergebnisse und mündliche Rückmeldung. Am Ende erhält die Schule einen schriftlichen Abschlussbericht.

 

 

Was folgt nach der Inspektion?

Für die Schule ist der Inspektionsbericht wie ein vorgehaltener Spiegel.

 

Von der Schule wird erwartet, dass sie aus dem Bericht Verbesserungsmaßnahmen ableitet und umsetzt. Dabei erhält sie selbstverständlich die notwendige Unterstützung des Schulträgers. In der Regel wird nach einer Inspektion eine Zielvereinbarung zwischen Schulträger und Schule geschlossen.

 

Gemeinsame Katholische Schulinspektion
c/o Bernostiftung

Bleicherufer 5

19053 Schwerin

 

GKSI-Koordinierungs-stelle

Gert Mengel

info@gksi.de

 

 

 

 

 

 

 

GKSI-Trägerkonferenz

Vorsitzender: 

Dr. Martin Fahnroth,

Erfurt

Stellv. Vorsitzender:

OR Christoph Bernhard,

Dresden